WORKSHOP 1 Grundlagen jeder Therapie praktizieren
Objekte werden, auch wenn es um
Objektives geht, wie Materie, gewis-
senlos als inhaltsleer bearbeitet. Dafür
gilt es den massenattraktiven Schein
von Korrektheit zu wahren, um seine Beliebigkeit rechtfertigen zu können, aber...
Man kann an Objekten, Erscheinungen, Kollektivs, oder an sich
und dazu mit, an Mitmenschen arbeiten. Hier geht es bewusst um
Letzteres, auch wenn das als unmöglich tabuisiert ist...
... es ist erwiesen, dass reelle Menschen von
Anfang an Inhalt haben, nicht bloss den inhalts-
leeren Überlebensinstinkt, die attraktive Mimik um
zu gefallen, und eine Prädisposition für personen-
neutrale Sprache! Und doch behandeln selbst
gebildete Erwachsene einander eigentlich nur
damit. Aus dieser Kultur p-entfremdet sich der
noch reell gebliebene Mensch, versucht sie wo es
geht, mit seiner Substanz zu t-transzendieren,
schickt sich in deren unvermeidliche T-Tradition,
oder C-wehrt sich gegen die Arglist deren Zeit-
geist, wo es ihm an seine Substanz geht. Seit der
Antike versucht man diese nicht politisch korrekten
Reaktionen reeller Menschen auf das Kollektiv als
Temperament, das kultiviert werden muss, die
wirkliche Bedeutung zu nehmen. Aus dieser Denk-,
ergeben sich dann die bekannten Humankata-
strophen, vor denen wir uns bewahren, heilen,
und von ihren Ursachen erlösen sein möchten...
Seit 1979 ist das Wesen der in pre-trans-Traps bis
zum Clash mit anderen, periodisch zum Crash
führend schmachtenden reellen Humansystemen
(Individuen, Beziehungen, Teams, Organisationen,
Kulturen) nun soweit erforscht, dass die Psycho-
Therapie Matrix Licht in das verständnismässige
Dunkel des Lebens der Menschen auf dieser Erde
gebracht hat. Damit muss der reelle Mensch nicht
mehr eine hinter verdunkelnden Worten vor sich
und den Mitmenschen verschleierte Gestalt in
einem kalten Universum sein; er/sie kann so
verstanden werden, wie er/sie vom Schöpfer aller
Lebewesen verstanden worden ist, wie erfolgreich,
die Naturgesetze. Die perfiden Option I Hürden
dazu nehmen wir im Workshop 1 mit Option II -
zusammen mit Menschen dafür guten Willens. Mit
den anderen lernen wir in jedem Fall zur Lebens-
durch Aufgabenerfüllung weiter führend, aber nicht
als blosse Subjekte, die mit ihren Objekten für uns
Stolpersteine sind, umzugehen...
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