Unsere Kultur hat sich an der Aus-
und Einbildung reeller Menschen zu
in ihr Erwachsenen entwickelt. Ihr haben
Menschen unter Option I, dienstbar
gemacht zu werden, damit erster, alle letzteren für kommende überlebt - oder...?
Unter Option I freut man sich noch über jeden neuen Menschen,
weil er ausstrahlt, dass er das schaffen werde, woran man selbst
eigentlich bereits den Glauben verloren hat - ein erfülltes Leben!
Das Menschenleben unter Option I...
Unter Option I lernt der Mensch, mit der Geburt
beginnend, sich als SUBJEKT von der Welt der
OBJEKTE, mit der er als Fötus ja EINS war,
abzugrenzen (Abnabeln, Kleiden, Behausen,
Befestigen, Beherrschen). Als behütet und
umsorgtes Baby erlebt er, wie sein Wille Befehl
ist. Als Kind geht das dann immer mehr nicht
mehr so einfache, und die Mutter, der Vater, die
Familie, die Gesellschaft bringen ihm zuerst
spielerisch bei, wie “man” damit umgeht. Als
Teenager beginnt es dann ernst zu werden; er
muss sich als er oder sie, seine Welt und seine
Beziehungen selbst zu schaffen beginnen. Als
Erwachsener muss er sich dann gegenüber der
Konkurrenz zu behaupten lernen. Diese infantile
Interpretation des Lebens deckt die Philosophie ab
und sonst nichts...
Der Zeitgeist fordert sein Recht...
Freude - GEBURT