Das Menschenleben bleibt bis zumEnde offen. Konventionelles Man-age-ment versucht ein massen-attraktives Ende hin zu bekommen:
Letztlich ist nur das von erstrebenswerten Nutzen, was reelle Menschen zur Lebens-durch Aufgabenerfüllung fördern und fordern. Dazu geht es um die entsprechenden Prinzipien:
Agiles Management generiert in Rollouts schrittweise mit Mehrwert, Nutzen - nach welchen Prinzipien?Das Bild (Click vergrössert es) deutet an, wie man mit Option II den reellen Menschen als Mitarbeiter auf seine Lebenswirklichkeit bezogen ins Zentrum eines für den Kundennutzen agilen Managementsstellen kann. Konventioell bringt man den “man” vorschnell zum “age”, um primär das Establish-mentunter Option I zu erhalten. Damit wird der Turnaround von unter Option I reelle Menschen verachtenden Organisationsformen mit Option IIhin zu nachhaltig LebensErfüllenden Plattformen gefördert! Dafür gilt es den reellen Menschen mit dem ihm gerecht werdenden, “open-ended-generativ principle” zu verstehen und ihm damit in der Zusammenarbeit darauf das entsprechende Interface verfügbar zu machen. Das erfolgt über die hier angedeutete Parametriesierungseines Aufgabenerfüllungsprinzips; im Beispiel links, der Schweizer Mentalität wie oben eingeführt.